Die minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie
Anhand Ihres Krankheitsbildes legt der Arzt ein Behandlungsschema fest, das bei verschleißbedingten Erkrankungen immer auch konservative Maßnahmen wie Injektionen und / oder Physiotherapie umfasst. Wenn diese Therapien jedoch keine nachhaltige Wirkung zeigen, müssen interventionelle oder chirurgische Verfahren in Betracht gezogen werden. In manchen Fällen ist aufgrund der extremen Schwere der Symptome (z. B. Lähmungen) auch ein direkter chirurgischer Eingriff notwendig, da Langzeitschäden vermieden werden müssen.
Minimalinvasiv
Minimale Traumatisierung des umliegenden Weichteilgewebes und der Knochenstrukturen
Schnelle Genesung
Kürzere Erholungszeit im Vergleich zu invasiveren chirurgischen Methoden
Präzise und effektiv
Bei diesem Verfahren wird der Bandscheibenvorfall mit Hilfe eines Endoskops direkt sichtbar gemacht
Schmerzfrei im Rücken
Schnelle Genesung, minimale Narbenbildung
Gemeinsam mit renommierten Wirbelsäulenchirurgen hat die Firma RIWOspine Methoden zur Operation von Bandscheibenvorfällen entwickelt, die noch minimalinvasiver als bisherige Operationen durchgeführt werden können.
Durch einen nur 8 mm langen Hautschnitt wird ein Endoskop direkt an den Bandscheibenvorfall geführt, ohne umliegende Strukturen zu verletzen. Der Bandscheibenvorfall wird mit speziellen Instrumenten entfernt und die Druckentlastung des Nervs direkt kontrolliert. Diese Operationen können unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt werden.
Die meisten Patienten sind unmittelbar nach der Operation schmerzfrei und können schnell in ihren normalen oder gewohnten Alltag und Beruf zurückkehren. Viele Kliniken bieten diese Methoden inzwischen an. Fragen Sie daher Ihren behandelnden Arzt (oder Consultant, UK) nach der vollendoskopischen Wirbelsäulenchirurgie.
